Eine junge Frau widmet sich in ihrer Manufaktur seit 15 Jahren einer Kunst, die ihresgleichen sucht. Sie hat die altehrwürdige, nahezu ausgestorbene Fertigkeit der mittelalterlichen Handstickerei zu neuem Leben erweckt. Das Ergebnis: „Alte Fäden“, einzigartige textile Meisterstücke und neue, exklusive Geschenkideen.
Wipptal
Von Schmirn nach Navis. Eine Überschreitung.
Ich liebe es, von einem Tal in ein anderes zu wandern. Eine erste diesbezügliche Erfahrung habe ich in Tirol mit einem Spaziergang vom Valsertal ins Schmirntal gemacht. Und jetzt geht’s weiter: von Schmirn über die Kluppenalm nach Navis auf dem Wipptaler Höhenweg.
Land der Architektur-Barbaren
Es reicht. Die Untätigkeit des Landes Nordtirol in Sachen Denkmalschutz ist nicht mehr akzeptabel. Ein offener Brief an Kulturlandesrätin Beate Palfrader.
Urlaub einmal anders: Zwei Tage mit Bergbauern arbeiten
Es ist ein Urlaub, wie er kein zweites Mal angeboten wird: Inmitten majestätisch aufragender Berge etwas zu tun, was dem Urlaub tiefen Sinn und ein wohliges Gefühl der Zufriedenheit verleiht.
Eine Frage hat in Zeiten von Corona einige Bedeutung: Wo können wir im kommenden Sommer einen erfüllenden und gleichzeitig kostengünstigen Urlaub verbringen? Die Auszeit soll uns ja wieder zurück ‚in die ‚Vor-Corona-Spur‘ bringen. Soll Erholung in würziger Luft garantieren und auch jenes romantische Gefühl aktivieren, bei dem Glückshormone tätig werden. Genau das bietet das einzigartige Nordtiroler Wipptal.


Zwei Traumtäler – eine Idylle
Das Obernberg– und das Gschnitztal gehören mit Sicherheit zu den schönsten Seitentäler Tirols. Von internationalen Medien wie dem GEO-Magazin werden sie zurecht als Traumtäler bezeichnet. Das Gschnitztal ist sogar eines der österreichischen ‚Bergsteigerdörfer‚. Beide sind wunderschön, und geradezu ideal dafür, Menschen binnen kürzester Zeit aus dem Alltagstrott zu reißen.
Beide Täler verfügen über ein wahrhaftiges ‚Sehnsuchtspotential‘. Märchenwiesen, lichte Lärchenwälder und saftiggrüne Almen liegen wie hingestreut inmitten spektakulär aufragender Berge. Das Obernberger Tal beherbergt zudem ein smaragdgrün funkelndes Juwel: den Obernberger See. Dazu kommen noch unzählige kleine Bergseen inmitten einer grandiosen Landschaft.


Die Idylle kriegt Risse. Verwilderung bedroht das Paradies
‚Verwilderung‘ nennt sich das Damoklesschwert, das drohend über diesen Traumlandschaften hängt. Einige Almen und Märchenlandschaften scheinen ein sichtbares ‚Ablaufdatum‘ zu haben. Der einstige Stolz der Bergbauern, die hoch gelegenen Blumenwiesen, waren jahrhundertelang ob ihres duftenden Bergheus geschätzt worden. Die Bauern betrachten dieses Heu noch heute als eine Art ‚Medizin‘ für jene Tiere, die im Winter krank werden. Und genau diese ‚Bergmähder‘ müssen von den Bauern mehr und mehr aufgegeben werden. Zu arbeits- und kostenintensiv ist die Erhaltung. Viele dieser Mähder werden darüber hinaus nur unzureichend von Wegen erschlossen. Die Konsequenz der Natur: An deren Stelle tritt innerhalb weniger Jahre meist undurchdringliches Strauchwerk.

Alm und Bergmahd: ein uraltes kulturelles Erbe
Die Folgen sind teils verheerend: immer mehr botanisch einzigartige Wiesen mit ihren unzähligen Pflanzenfamilien, Schmetterlingen, Insekten und seltenen Blumen – teils auf der roten Liste der bedrohten Arten stehend – verschwinden völlig. Die mühsame Arbeit von Generationen von Bergbauern scheint umsonst gewesen zu sein. Und alle schauen zu. Alle?
Nicht die ‚Schule der Alm’. Seit fünf Jahren setzt sich dieser dem Gemeinwohl verpflichtete Tiroler Verein aktiv für die Erhaltung der bereits historischen bäuerlichen Kulturleistungen ein. Und sucht deshalb Freiwillige, die mit anpacken.
Exclusiv in Tirol: Wo Arbeit zur Erholung wird
Das Nützliche mit dem Schönen zu verbinden zeichnet die Arbeit der Schule der Alm in den vergangenen fünf Jahren aus. In Kooperation mit der Schutzgebietsbetreuung ‚Stubaier Alpen‘, dem Tourismusverband Wipptal und Bergbauern in beiden Tälern ist ein Urlaubsangebot entstanden, das in Tirol seinesgleichen sucht.


Das einmalige Angebot: Wer sich an zwei Tagen seines Urlaubs als ‚Bergbauer auf Zeit‘ betätigt kommt in den Genuss einer unvergesslichen Erfahrung.
Die Schule der Alm weiß es aus Erfahrung: Handwerkliche Arbeit unter freiem Himmel – wie es Bergbauern tagaus tagein praktizieren – ist vor allem für urbane Menschen sinnstiftend. Wenn man kann die Tagesarbeit am Abend auch mit eigenen Augen sehen kann macht das zufrieden und auch ein bißchen stolz.
Quasi nebenher entsteht das wohlige Gefühl, in einer Gruppe mit Gleichgesinnten an etwas Großem zu arbeiten. Nämlich der Erhaltung der unersetzlichen bergbäuerlichen Kulturleistung namens Alm und Bergmahd.

Die Pflege der kleinen Paradiese gewährt auch tiefe Einblicke in die Lebenswelt der hart arbeitenden Bergbauern. Neben den persönlichen Kontakten mit diesen hart arbeitenden Menschen ist es die Landschaft, die Luft, die körperliche Arbeit, von der die Freiwilligen schwärmen. Aber das ist noch nicht alles.
Experten betreuen die arbeitenden Urlauber
Die Betreuung der Arbeitsgruppen ist wahrhaft exklusiv. Die Betreuer_innen sind nämlich ausgebildete Schutzgebiets-Expert_innen, Biolog_innen und Botaniker_innen. Sie beantworten alle Fragen zu Fauna und Flora. Hier kriegt man Informationen, die selbst Google nicht bietet. Ob zu Insekten, Pflanzen, Blüten oder Schmetterlingen. Oder zur Funktion von blühenden Bergwiesen im Zusammenhang mit Wasserspeicherung und Lawinenschutz.

Eine Almexkursion als ‚Bonus‘ für die Mitarbeit
Dass während der zwei Tage eine köstliche Jause am Bergmahd aus Produkten des Tales gereicht wird, ist selbstverständlich. Für die Freiwilligen, die uns zwei Tage ihres Urlaubs ’schenken‘, haben wir einen attraktiven ‚Bonus‘ geplant. Nämlich eine eintägige Exkursion zu Helgas Alm ins Valsertal unter der Leitung von ausgewiesenen Fachleuten. Es ist ein Eintauchen in echtes, unverfälschtes Almleben, das uns Helga Hager für einen Tag lang ermöglicht.

Was sind die konkreten Arbeiten?
1. ‚Schwenden‘.
Die größte Bedrohung der Bergwiesen und Almen in beiden Tälern sind einwachsende Fichten, Latschenkiefern und Grünerlen. ‚Schwenden‘ wird jene Tätigkeit genannt, die 2021 auf Almflächen und Bergwiesen im Gschnitz- und Obernbergtal ausgeführt werden um die Weideflächen von einwachsenden Sträuchern zu befreien.





2. Lärchenwälder aufräumen
Ein unverkennbares Symbol beider Täler sind ausgedehnte Lärchenwälder. Lärchen haben eine Eigenschaft, die Bergbauern immer schon geschätzt haben: Sie lassen soviel Sonnenlicht bis zum Boden durch, dass Pflanzen unter den Baumkronen gedeihen können. Deshalb ist hier – im Gegensatz zu reinen Fichtenwäldern – Weidewirtschaft möglich. Hier gilt aber: Wo Licht ist, ist auch Schatten.


Viele Lärchenäste brechen im Winter unter der Schneelast ab und fallen zu Boden. Nun muss man noch wissen, dass Kühe kein Gras fressen, das mit Holzstücken durchsetzt ist. Die logische Konsequenz hat hierzulande einen Namen: ‚ramen‘, also‚aufräumen‘ oder ‚zusammenräumen’. Und das erfolgt im Spätfrühling, wenn der Schnee weg und das Gras noch jung ist.
Bergfrühling oder Altweibersommer?
Jetzt bleibt nur noch eine Überlegung offen: Soll der sinnstiftende Urlaub im Frühling oder im Spätsommer stattfinden. Heuer werden insgesamt füf Kurse angeboten: zwei im Bergfrühling zwei im Sommer und einer zu Herbstbeginn.
Kurstermine 2023:
- 04.06.-09.06.2023 Obernberg
- 18.06.-23.06.2023 Gschnitztal
- 16.07.-21.07.2023 Obernberg
- 23.07.-28.07.2023 Gschnitztal
- 03.09.-08.09.2023 Obernberg
Wichtig für Einheimische: Die Termine können mit oder ohne Übernachtung gebucht werden.
Hier könnt ihr buchen und euch anmelden
Der Tourismusverband Wipptal hat es übernommen, die Buchungen entgegenzunehmen. HIER geht’s zur Website.
Die Schule der Alm: wo Arbeit zum Erholungsurlaub wird
Die Idee war neu und simpel: Weshalb sollten nicht naturbegeisterte Urlauber die Möglichkeit haben, unseren Bergbauern bei ihrer harten Arbeit auf Alm und Bergmahd unter die Arme zu greifen? Gesagt, getan. 2020 setzten wir im Valsertal als ‚Schule der Alm‚ unsere Idee schon zum fünften Mal erfolgreich um. Mehr noch. Nebenbei haben wir auch eine neue Art der Erholung kreiert: den sinnstiftenden Urlaub.
Die ‚Gratwanderung’ vom Nösslachjoch nach Obernberg
Sicher, es gibt weniger anstrengende Hobbies als jenes, dem ich nachhänge. Wenn aber Anstrengungen mit wunderbaren Erlebnissen verknüpft sind erzeugt das ein Glückgefühl. Und so entdeckte ich kürzlich in meiner Eigenschaft als Obmann der ‚Schule der Alm’ ein wunderschönes und abgelegenes Wandergebiet hoch über dem Obernberger Tal. Weil ich abklären wollte, in welchem Zustand uralte Bergmähder sind, die von Verbuschung und Verwilderung bedroht sind.
Inmitten grandioser Berge: Der BIO-Kreizigerhof in Obernberg
Ich habe ein Faible für BIO-Bergbauern. Das ist inzwischen hinlänglich bekannt. Meine Wertschätzung ist so groß, dass ich mich ausschließlich von köstlichen BIO-Lebensmitteln aus Tirols Bergen ernähre. Aber ich will sie auch vor den Vorhang meines Blogs holen und vorstellen.
Alpine Sehnsuchtsziele
Sie ist eine der besten und – logo – bekanntesten österreichischen Bloggerinnen. Sie liebt die Alpen, Tirol und vor allem Innsbruck. Nun hat Lea Hajner ihr erstes Buch veröffentlicht: „Ein Date mit dem Berg“. Ein analoges Handbuch für Menschen, deren Lebensgefühl sich aus einer Mischung aus Genuss, sportlicher Betätigung und der Liebe zu den Bergen zusammen setzt. Dass Tirol darin eine Hauptrolle spielt ist für die gebürtige Wienerin selbstverständlich.
Der Weg ins Paradies: Von Hintertux nach Mauern
Dass die Toten im Hochmittelalter von Hintertux im Zillertal bis nach Steinach am Brenner getragen werden mussten klingt krass in unseren Ohren. Leichenzüge über Pässe und Jöcher waren aber im Tirol des Mittelalters keine Seltenheit. Im konkreten Fall mussten die Hinterbliebenen ihre Toten knapp 27 km weit transportieren und 936 m Aufstieg sowie 1.323 m Abstieg hinter sich bringen. Ich bin den Leichenzügen 600 Jahre danach auf ihrer Originalstrecke gefolgt.
Die Rätsel des ‚b’schriebenen Stoa‘ sind teilweise gelöst
Neuesten Untersuchungen am b’schriebenen Stein im Viggartal haben Überraschendes zutage gefördert. Ein Bericht von unserer ‚Mini-Expedition‘.
Die Kathedrale des Valsertales
Eine Bergspitze ohne Gipfelkreuz? Ja, auch das gibt es in Tirol. Und zwar im Valsertal.
Die schönsten Winkel Tirols – ein ideales Ostergeschenk
Ich mach jetzt einmal Werbung in eigener Sache: Mein erstes Buch ist erschienen. Es zeigt Tirol von seinen schönsten Seiten.
Das Venntal: Die unbekannte Schönheit
Wetten? 99 Prozent der Tiroler_innen habe keine Ahnung, dass direkt von der Brennerpass-Höhe noch in ein allerletztes Tal nach Osten abgeht. Und nur handverlesene Kenner des Tales wissen, dass es quasi ein Rückzugsort bedrohter Tierrassen ist.
Ein völlig anderer Urlaub in Corona-Zeiten
Wohin im heurigen Sommerurlaub? Etwas völlig anderes tun und machen? Und das noch in einem der schönsten Täler Tirols? Das ist seit Jahren schon möglich.
Das magisch-geheimnisvolle Viggartal
Das Viggartal bei Ellbögen birgt ein Geheimnis. Ich bin mir sicher, einen nicht unwesentlichen Beitrag zu dessen Enthüllung geleistet zu haben.
Berg-Erdäpfel: die wunderbaren Knollen
Als ich sie zum ersten Mal sah, konnte ich es kaum glauben. Das sollten tatsächlich Erdäpfel sein? Rote, violette, gelbe und weiße Knollen lagen da in einer Schüssel. Teils in der Form eines abgeschnittenen, abgewinkelten Daumens. Die übrigens „Krimplinge“ genannt werden, weil sie „krumm“ sind.
Navis: Knappenkuchl und Köstlichkeiten
Wie kommt es, dass in Navis Bauernhöfe existieren, wie man sie eher in den absoluten Tiroler Gunstlagen vermuten würde? Die in ihren Ausmaßen gar an fürstliche Landsitze und nicht an Bergbauernhöfe erinnern? Ich wollte dieses Rätsel vor Ort lösen. Und nebenbei allerfeinste Alm-Produkte verkosten und kaufen.
Auf Peter Habelers Spuren von Vals nach Schmirn
Eine fantastische hochalpine Bergtour führt vom legendären Gasthof Touristenrast im Valsertal über die Geraerhütte und das Steinerne Lamm nach Kasern im Schmirntal.
Gasthof Lamm, St. Jodok: Das Basislager für Bergsteiger und Tourengeher
Gasthof Lamm, St. Jodok: Das Basislager für Bergsteiger und Tourengeher
Vor etwas mehr als drei Jahren übernahmen Petra und Patrick Zwölfer den historischen Gasthof Lamm in St. Jodok am Brenner. Und haben das Haus zu einem echten Bergsteiger- und Tourengeher-Stützpunkt ausgebaut, der auch von Radfahrern gerne besucht wird.
Regionale Produkte für die regionale Küche. Wie geht das?
Den Bauern im eigenen Ort nur nichts abkaufen: Das scheint immer noch die Devise vieler Nordtiroler Gastronomen zu sein. Ganz im Gegensatz zu Südtirol. Dort ist das „Südtiroler Gasthaus“ mit regionalen Produkten und Speisen bereits jetzt ein Erfolgsprojekt.
Echte Patrioten
Fünf ,g‘standene‘ Männer haben derzeit im Valsertal alle Hände voll zu tun. Sie ziehen ‚ihr‘ Bergheu über steile Pfade von den ,Inneren Mähdern‘ ins Tal. Eine archaische Tätigkeit, der mein allergrößter Respekt gilt. Denn die Männer nehmen ihr uraltes kulturelles Erbe ernst. Anstatt über dessen sanftes Entschlafen zu lamentieren halten sie es am Leben, praktizieren es. Es sind echte Patrioten. Aber – auch das muss gesagt werden – sie tun es auch um einer speziellen Belohnung willen.
Von der Kunst des Heuziehens
Kaum zu glauben: In Tirol gibt es uralte bäuerliche Traditionen, die dem Massentourismus noch nicht zum Fraße vorgesetzt worden sind. Brauchtum, das von allen Beteiligten eher im Geheimen und ohne jegliches Tamtam praktiziert wird. Das Heuziehen mit Ferggln im Valsertal gehört zu dieser Sorte archaischer Arbeiten und Traditionen.
Im Navistal bei Karl Peer
Das Navistal ist ein funkelnder Edelstein in der Kette wunderschöner Seitentäler des Nordtiroler Wipptales. Bei einem Besuch von Karl Peer durfte ich einen letzten Rest des alten Tirol sehen.
Sinnvolles mit Stil schenken
Heute möchte ich wieder außergewöhnliche Tiroler Weihnachtsgeschenke vorstellen: Ein integratives Kochbuch aus dem Wipptal, „Wundersocken“ aus Südtirol und zuguterletzt schwärme ich über einen ganz fantastischen Rucksack. Der wird zwar in Indien produziert aber im 3. Welt-Shop in Innsbruck verkauft.
Mein Almsommer: Bilder aus dem Valsertal
Im heurigen Sommer habe ich ein einzigartiges Tal entdeckt: das Valsertal in der Nähe des Brenners. Als freiwilliger Almhelfer durfte ich dieses Naturjuwel genauer kennen lernen.
Der Smaragd des Bergkönigs
Das Wasser dieses Zaubersees versprüht alle nur erdenklichen Schattierungen der Farben Blau, Türkis und Grün. Der Obernberger See ist der Smaragd des Bergkönigs.
Gesamtkunstwerk Zeischalm: Das Reich des Erich Gatt
Seit 40 Jahren setzt ein Mann Steine in Szene. Einfach weil Steine für ihn inspirierend sind. Und hat – sozusagen nebenbei – aus der Zeischalm im hinteren Valsertal ein Gesamtkunstwerk gemacht.
Die Zeisch-Alm. Hier ist alles ungewöhnlich.
Ende Juni wurde ich Zeuge einer Almauffahrt, wie ich sie so noch nie erlebt hatte. Die Valser Bäuerinnen und Bauern führten ihre Tiere zum Teil an einem Seil bis hoch auf die Zeisch-Alm. Eine Alm, wie es sie in Tirol ganz sicher kein zweites Mal mehr gibt und die sicher noch für Furore sorgen wird.
Ziegen, Holz und Heu
Mein zweiter Tag auf Helgas Alm war ganz schön anstrengend. Ziegen auf die Weide führen, Holzhacken und Heutragen waren angesagt. Als Ausgleich durfte ich Helga beim Käsemachen über die Schulter schauen und ihre unvergleichliche Almjause genießen.
Die starke Frau vom Valsertal
Eine Käsemacherin erzeugt im Valsertal einen ganz außergewöhnlichen Ziegen-Frischkäse. Auf der Suche nach dieser Spezialität entdeckte ich ein einzigartig-wunderbares Tal.
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